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Neue Patienten

Hier können Sie gern den Anamnesebogen für neue Patienten herunterladen. 

Allgemeine Fragen (FAQS)

Abrechnung und Kostenplänen

Bei Fragen zu Abrechnung und Kostenplänen wenden Sie sich bitte per Email an unsere Verwaltungsassistentin Frau Sandra Krauß unter info@zahnbalance.com oder telefonisch unter: 09131 530 37 88.

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Allgemeine Fragen (FAQs)

• Unsere Ärzte sind telefonisch nur in Notfällen zu erreichen.

Medizinische Anfragen hinsichtlich Diagnostik und Therapie können am Telefon aufgrund der hohen Arbeitsbelastung leider nicht beantwortet werden.
Bitte vereinbaren Sie hierfür einen persönlichen Besprechungstermin in der Praxis unter

+49 (0) 9131 – 530 37 88

Bei Fragen zu Abrechnung und Kostenplänen wenden Sie sich bitte per Email an unsere Verwaltungsassistentin Frau Sandra Krauß unter info@zahnbalance.com oder telefonisch unter +49 (0) 9131 – 530 37 88

• Sollten Sie Ihren Termin nicht wahrnehmen können, geben Sie bitte telefonisch in der Praxis Bescheid – Absagen per Email sind aber selbstverständlich auch möglich.

Das gleiche gilt für die Terminvergabe.

• Die regulären Wartezeiten im betragen momentan 3-4 Wochen. Notfalltermine können wir jedoch nach vorheriger telefonischer Absprache anbieten und unter besonderen Voraussetzungen im Einzelfall innerhalb von 2-3 Wochen.

• Um Ihnen möglichst schnell einen Termin anbieten zu können, benötigen wir vorab ein aktuelles digitales Röntgenbild (OPG/ Panoramaaufnahme) sowie den ausgefüllten Anamnesebogen. Sobald Sie alle notwendigen Unterlagen beisammen haben, melden Sie sich bitte telefonisch in der Praxis. Im Anschluss an das Gespräch lassen Sie uns ihre Unterlagen in digitaler Form zukommen.

• Ja, die Praxis Zahnbalance Denise Schilke-Prigge hat eine Kassenzulassung.

• Alles was möglich ist, wird selbstverständlich über die Kasse abgerechnet. Wir handeln voll und ganz im besten Interesse unserer Patienten.

• Unser Ziel ist es, einen maximalen Nutzen für Ihre Gesundheit zu generieren.
Viele Zusatzleistungen werden weder von der privaten, noch von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Im Vorfeld der geplanten Therapie werden Sie über sogenannte Verlangensleistungen und Analogabrechnungen aufgeklärt.

Fragen zur Biologischen Zahnmedizin

• NICO steht für „Neuralgia inducing cavitational osteonecrosis“. Die korrekte klinische Diagnose lautet FDOK und steht für „Fettig degenerative Osteonekrose des Kieferknochens“. Darunter versteht man chronisch entzündliche Bereiche im Kieferknochen, die auch als Störfelder bezeichnet werden. Über eine chronische Aktivierung des Immunsystem und verstärkte Ausschüttung des Immunzytokins RANTES/CCL5 kann es in häufigen Fällten zu systemische Auswirkungen kommen.

• Die Therapie der NICO/FDOK besteht in der vollständigen, minimalinvasiven chirurgischen Entfernung (Piezosurgery) dieser entzündlich veränderten Areale und anschließender Desinfektion mit Ozon und Neuraltherapie. Ozon tötet nur Bakterien, Viren und Pilze ab, nicht jedoch körpereigene Zellen. Diese Behandlung wird häufig als Störfeldsanierung bezeichnet.

• Mittels einer dreidimensionalen, digitalen Volumentomographie (DVT) können diese Osteolysen im Kieferknochen auf Verdacht gut diagnostiziert werden. Diese Tomographie bieten wir in unserer Praxis derzeit nicht an.

• Der Stoffwechsel verändert sich, Pilze, Viren und andere Mikroorganismen siedeln sich an. Hier bilden sich ähnlich wie bei den wurzelbehandelten Zähnen, Giftstoffe und Entzündungsbotenstoffe (RANTES/CCL5), die an anderer Stelle im Körper vielerlei Symptome hervorrufen können. Diese Giftstoffe können über den Trigeminus Nerv ins Gehirn und von dort aus in den ganzen Körper transportiert werden (retrograd axonaler Transport).

• Patienten mit Chronischer Müdigkeit (CFS), Haut- und Darmproblemen sowie Gelenkschmerzen und Unbeweglichkeiten ohne klare Ursache, sollten immer Zahnherde verdächtigen. Auch präventiv im Sinne der Gesundheitsoptimierung kann eine Diagnostik dieser Bereiche durchaus sinnvoll sein, vor allem wenn der Körper trotz aller Maßnahmen (wie Lifestyleumstellung etc.) immer noch chronisch gestresst ist, kann die Ursache häufig in der Mundhöhle liegen. In einer Studie von Lechner und Baehr aus dem Jahr 2014 wird die NICO bereits als Mitauslöser für chronisch entzündetes Brustgewebe bis hin zu der Entstehung von Brustkrebs, diskutiert.

• Meist resultieren diese Entzündungsherde aus alten, nicht optimal verheilten Zahnextraktionswunden (wie beispielsweise entfernte Weisheitszähne), Zahnanlagen oder Fremdkörpern.